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Poker Gossip: Jason Mercier will ein Jahr lang kein Alkohol trinken

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2010 WSOP Main Event_Day 1D
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Prop Bets sind unter Pokerspielern extrem beliebt. Die meisten von ihnen können kaum einer spannenden Wetten widerstehen, je verrückter desto besser. Manchmal wird ein Jahr lang auf Sex verzichtet, sich Brüste implantiert oder Tattoos gestochen.

Auch das neue Jahr startet wieder mit verrückten Seitenwetten der Pokerpros. Jason Mercier hat auf Twitter zu einer Wette aufgerufen, in der er ein Jahr lang auf Alkohol verzichten will. Als Minimumbetrag schwebt ihm die Summe von $100.000 vor.

 

mercier alk bet

Zwar gab es bisher schon einige Antworten, doch bisher scheint sich noch niemand auf die Wette eingelassen zu haben. Einige Spieler wie beispielsweise Mike McDonald wollten wissen, wie viel Mercier denn so trinke während andere schlichtweg mehr Details zu der Wette haben wollen.

Shaun Deeb hingegen wäre eher an einer entgegengesetzten Wette interessiert:

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Es bleibt abzuwarten, ob sich jemand auf die Wette einlassen wird. Vielleicht wissen wir mehr, wenn die Pokerweltelite ab morgen bei der PCA auf den Bahamas aufeinandertreffen wird.


Der Hochgepokert.com Jahresrückblick – Oktober

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Das neue Jahr hat begonnen und unser Jahresrückblick neigt sich langsam dem Ende entgegen. Wir blicken zurück auf das Pokerjahr 2013 und präsentieren euch heute die Highlights des Monats Oktober.

EPT London – Martin Finger gewinnt Super Highroller

Das erste große Live Pokerhighlight des Monats war die European Poker Tour in London. Dabei setzten die Deutschen gleich zu Beginn ihre Vormachstellung in der Highroller Szene erneut unter Beweis. Martin Finger gewann das Super Highroller Event der EPT und kassierte dafür £821.000 ein (umgerechnet circa €970.000). Damit stand eine Deutscher am Ende ganz oben auf dem Siegertreppen. Doch wenn man sich das Ergebnis anschaut, wird einem klar, wie sehr die deutschen Spieler 2013 die Highroller Turniere dominierten, denn unter den Top 5 waren gleich 4 Deutsche zu finden.

1. Martin Finger, Germany, £821,000
2. Tobias Reinkemeier, Germany, £593,900
3. Christoph Vogelsang, Germany, £383,200
4. Bill Perkins, USA, £290,100
5. Johannes Strassmann, Germany, £224,400

Tony G kandidiert für EU Parlament

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Im Oktober kündigte Pokersuperstar Tony G auf Facebook an, dass er sich „sein Fahrrad schnappt und nach Brüssel fährt“, um bei den Wahlen es Europäischen Parlaments anzutreten. Er will „Litauen verändern“ und tritt für die Wahlen 2014 als zweiter Kandidat auf der Liste für die Liberale Partei Litauens an. Der 39-jährige, der mit richtigem Namen Antanas Guoga heißt, war in der Vergangenheit bereits in einige politische und wirtschaftliche Projekte involviert. 2012 gewann er den Lithuanian Business Lighthouse Award für sein Engagement in Projekten, die neues Arbeitsplätze in Litauen schufen.

Daniel Negreanu gewinnt WSOPE Highrollerturnier – Gruissem wird Dritter

Neben der EPT in London blickte die Pokerwelt vor allem auf die WSOP Europe in Paris. Beim Highroller Turnier setzte sich am Ende Daniel Negreanu durch und kassierte für seinen Sieg €725.000. Philipp Gruissem, der als eindeutiger Chipleader in den finalen Tag gestartet war, landete am Ende auf Platz 3 und kassierte €250.000. Mit seinem Sieg gewann Daniel nicht nur das Bracelet sondern auch seinen zweiten WSOP Player of the Year Titel. Beim Main Event siegte am Ende Adrian Mateos und nahm €1.000.000 mit nach Hause.

Philipp Gruissem shippt WPT Alpha8 Highroller London

Am Ende des Monats konnte wieder einmal ein Deutscher ein große Highroller Turnier für sich entscheiden. Philipp Gruissem besiegte im Heads-up beim £100,000 Alpha8 Event der World Poker Tour in London Scott Seiver und strich £862.400 ein. Nach zwei Spieltagen im luxuriösen Palm Beach on Mayfair Casino ließ der deutsche Überflieger dabei seinen Landsmann Tobias Reinkemeier und den Deutsch-Russen Igor Kurganov hinter sich und stand am Ende ganz oben auf dem Siegertreppchen. Reinkemeier wurde am Ende Dritter für ein Preisgeld von £352.800. Igor Kurganov landete auf dem vierten Rang und nahm £235.200 mit nach Hause.

Weitere Oktober-Highlights:

- WCOOP: David “PlayinWasted” gewinnt das Main Event und $1.493.000 Preisgeld!

-Archie Karas wegen Black Jack Betrug verhaftet

-Montesino feiert 5. Geburtstag

-CCC Gruppe feiert 20-jähriges Bestehen

- Devilfish Poker für £1 verkauft

-Phil Hellmuth holt erstes EPT Bracelet

- Borgata bekommt erste Glücksspiellizenz in New Jersey

- Neue Erkenntnisse zum Fall Karabulut – Ali T. in U-Haft

- Greg Raymer muss nicht ins Gefängnis – Prostitutionsvorwürfe fallengelassen

- Michael Mizrachi verlässt Lock Poker

- Sebastian Ruthenberg und Sandra Naujoks verlassen Team PokerStars Pro

-Poker EM in Baden startet

- $10 Millionen Kaution – Eugene Katchalov bürgt für Vadim Trincher in Poker Mafia Fall

Hacker-Angriff auf Website der WPT Amateur Poker League

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Auf die Website der World Poker Tour Amateur Poker League gab es einen Hacker-Angriff. Wie die Website CyberWarNews berichtet, sollen dabei 175.333 Email Adressen und Passwörter gestohlen worden sein.

Der Vorfall wurde bekannt, als ein Hacker mit dem Twitter Account @smitt3nz die gestohlenen Daten in einem Forum postete. Zwar bietet die Seite der WPT Amateur Poker League keine Echtgeld Pokerspiele an, also sind auch keine Konten in Gefahr, trotzdem wurden die User aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern.

In einem Statement kommentierte der Hacker anschließend, wann denn die Verantwortlichen solcher Seiten endlich schlauer werden und solche sensiblen Daten endlich mit einer besseren Verschlüsselung abspeichern würden.

Interessant ist an der Geschichte auch, dass unter den gestohlenen Passwörtern auch einige dabei waren mit Endungen von US Regierungsstellen wie etwa dhs.gov (Department of Homeland Security), uscourts.gov (United States Courts), nasa.gov (NASA), irs.gov (Internal Revenue Service), army.mil, navy.mil, usmc.mil (United States Marines), af.mil (Air Force) und usdoj.gov (United States Department of Justice).

Von Seiten der WPT gab es bisher noch kein Statement zu dem Vorfall. Die Seite WPTAPL.com ist offiziell von der World Poker Tour genehmigt und bietet Spielern kostenlose Liveturniere in Kanada, Großbritannien und den USA an. 

 

Selbstkritische Gedanken – Kein Kuscheln 2014 – Die verbitterten Minus-Menschen

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hgp0114hgp0114Jahreswechsel machen mich nervös. Änderungen sind generell nicht meines. Ich habe es gerne so, wie ich es immer schon gehabt habe. Das Aktualisieren von Jahreszahlen liegt mir ebenso wenig, wie das Überdenken grundsätzlicher Haltungen und Präferenzen. Ich möchte nicht, dass sich etwas ändert. Ich möchte gerne den Pokerspieler an sich  weiterhin als coolen Hund sehen. Mindestens so cool, wie ich immer schon war und sicherlich weiterhin sein werde. Ich möchte uns Zocker als Vertreter hoher sozialer Kompetenz, fundierter Allgemeinbildung und möglichst guter Manieren bestätigt sehen. Außer man zieht uns über den Pokertisch. Dann werden wir zu Tieren und das ist auch gut so. Ich möchte, dass wieder alles so wird, wie es in den frühen 80er Jahren des verflossenen Jahrtausends schon einmal war. Ich will stolz sein dürfen, wenn ich mich als Pokerspieler vorstelle und ich will, dass die ekeligen Hater und Minusmenschen verschwinden. Außerdem möchte ich nicht, dass jemand mein Essen berührt und Mittwoch bleibt Waschtag. Bazinga!

Den “Minus-Menschen” habe ich gestohlen. Mein Kollege Goran von der Sportabteilung hat diesen Ausdruck verwendet in einer Replik auf einen bösen Kommentar. Konkret schrieb er: „Ich habe auch die Langzeitwetten aufgeführt! Ihr verbitterten Minus-Menschen“. Auf den Punkt formuliert und deswegen habe ich es quasi gleich übernommen, um eine schöne aber traurige Überschrift für diese Kolumne zu schrauben. Aber zurück zum Jahreswechsel und den Gedanken, die einem da so kommen, auch wenn man sich noch so dagegen wehrt. Macht diese meine Kolumne eigentlich noch Sinn? Ist die wichtig, oder kann die weg? Muss ich mich als Herr im gesetzten Alter eigentlich weiterhin von anonymen Dümmlingen beschimpfen lassen, ohne mich entsprechend wehren zu können? Und auch, wenn es mir gelingt diese vereinzelten Hater genau so zu ignorieren, wie sie es verdient haben, wie bewerte ich die durchaus wohlmeinenden User, deren Kommentare von tiefem Pessimismus getragen sind und die meinem journalistischen Bestreben sinnlose Aussichtslosigkeit unterstellen, oder aussichtslose Sinnlosigkeit, wenn das jetzt nicht zu redundant rüberkommt in der Formulierung. 

DSC00437-773544Wobei ich den unzufriedenen Leser an sich doch recht gut verstehen kann. Zwischen den Realitäten des Pokerspielers und der medialen Berichterstattung klafft eine beachtliche emotionale Lücke. Wenn man sich auf den großen Seiten – inklusive Hochgepokert.com – umsieht, wähnt man sich in einer perfekten Welt. Jedes Turnier wird „gestürmt“. Der garantierte Preispool wird „übertroffen“ und das ist gut, weil wenn man schon sein one time hat, dann soll es sich auszahlen. Oder der Preispool wird eben nicht erreicht, dann gibt es Geld extra vom Haus und das ist dann auch gut, weil extra Geld eben immer gut ist. An den Cashgame-Tischen herrscht „Hochbetrieb“. Casinos werden „von Spielern gestürmt“. Alles ist immer ein Erfolg, die Organisation läuft immer hervorragend und wem es auf den Bahamas nicht perfekt gefällt, dem ist ohnedies nicht zu helfen. Daniel Negreanu finden alle Medien als Spieler des Jahrzehntes super, weil wenn sie ihn nicht super fänden, könnte es ja sein, dass sie das sie weder das nächste Jahrzehnt, noch das nächste Jahr wirtschaftlich überleben. Alles was Kunde ist, oder Kunde werden könnte, ist einfach „super“. Nur wenn es dann so grob kracht, dass die letzte Aussicht auf einen letzten Deal verloren geht, wird die grobe Schreibe ausgepackt. Deswegen muss man sich  die zweifelsfreien Bösewichte wie Ali.T auch böse hegen und pflegen, um dieser rosa Watte an journalistischer Langweile zu entgehen. Weil Charlie surft nicht und Ali.T schaltet keine Banner. Spätestens wenn irgendein durchgeknallter Oligarch Chris „Jesus“ Ferguson als Testimonial für seine neue solvente Seite präsentiert, werden wir uns wieder langweilige Kartentricks mit durchgeschnittenen Gurken ansehen und die Starschreiber der Pokerseiten werden zum Tänzchen und zum Interview bitten.

Mir geht das alles ziemlich auf den Geist, weil sich die Casinowelt eine kritische Berichterstattung verdient hätte. Zum Wohle der Spieler, aber auch langfristig zum Wohle der Casinos. Nur bezweifle ich, dass die Casinos da meine Einschätzung teilen werden. Generell gilt wohl weiterhin, nur ein kuscheliger Lohnschreiber ist ein guter Schreiber. Dass man mich in der Regel so lässt, wie ich nun mal bin, liegt wohl daran, dass ich diesen durchgeknallten Status habe, um dem mich zu recht keiner beneidet.  - Normalerweise kriege ich mich mit meinen Neujahrsgedanken spätestens am dritten Januar wieder ein und fahre im kontrollierten Modus durchs neue Jahr. Diesmal bin ich mir da nicht so sicher. Irgendwie habe ich den Sicherungsstift der Handgranate schon zwischen meinen Fingerspitzen und es fühlt sich gut an. Sonst habe ich keine besonderen Vorsätze für 2014. Ich bin auch irgendwie in der glücklichen Lage nicht wirklich viel arbeiten zu müssen. Und nicht müssen hat mir schon immer Spaß gemacht. Andererseits als aufgeregter Wutaffe vom Dienst, werde ich mich auch nicht zur Verfügung stellen. Meine Pläne als Kolumnist sind somit ziemlich klar umrissen. Ich werde 2014 einfach schreiben, was ich mir wirklich denke. Wenn ich meine romantischen Schübe habe, werde ich an poetischen Miniaturen von den Wiener Pokertischen basteln und wenn  es mir mal sauer aufstößt und ich mich über etwas wirklich ärgere, werden es meine Leser als erste erfahren. Zusammenfassend, ich schreibe so lange man mich lässt und wenn nicht, ist es auch egal. In diesem Sinne, nochmals ein verspätetes Prosit Neujahr.

Götz Schrage 

Neujahrsspecial: 38 Spieler fürs Finale qualifiziert

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Gestern stand im Montesino Wien und im Concord Card Casino Wien-Simmering das Neujahrsspecial Turnier auf dem Programm. Im Montesino gingen bei dem €50 No Limit Hold’em Freezeout Turnier 258 Spieler an den Start und tätigten 113 Re-enties, in Simmering starteten 126 Spieler mit 60 Reentrys.

Das ergibt insgesamt 557 Entries, was einem Gesamtpreispool von € 27.850 entspricht. Insgesamt werden 39 Plätze bezahlt, der Mincash beträgt € 140 und auf den Sieger warten €6.540. An der Bubble im Montesino sind 3 Spieler in der gleichen Hand ausgeschieden und mussten sich damit Platz 39 teilen. Jeder erhielt €45. Daher gehen heute auch nur noch 38 Spieler um 14:00 Uhr ins Finale.

Chipleader der verbliebenen Spieler ist der Österreicher Bruno Petrovic vor dem Ungarn Joszef Szemenyei und dem Österreicher Florian Schleps. Hier der Seatdraw und die Chipcounts fürs Finale:

PlatzMBRFam.NameVor.NameCountryCasChipcountT/S
10PetrovicBrunoAUTS737.00034/1
214662SzemenyeiJoszefHUNM686.50036/8
30SchlepsFlorianAUTS589.00038/5
47977PeregiEduardAUTM573.50036/1
514151GlenkLeopoldAUTM545.00037/8
610137HeißenbergerAndreasAUTM514.00034/3
77917UrosevicNenadAUTM469.00037/1
8e14699MladenovicVesnaAUTM447.00038/7
90SayinErolAUTS445.00036/3
10e12123BobnerKlausAUTM417.00037/10
110SalzgerMarkusAUTS414.00034/5
120BoschekDanielAUTS350.00037/3
13536SkalJean-PaulAUTM346.00038/9
149332HacklWilhelmAUTM340.00036/5
159610SchneiderVolkmarAUTM320.00038/2
1612387BergerKarlAUTM312.50034/7
1726255HaiderMarkusAUTM292.50037/5
1811954FallyPeterAUTM268.00038/8
199967PuthuppallyGeorgeAUTM266.00036/7
200WustingerAntonAUTS252.00038/4
216325KlimekDavidAUTM236.00034/9
220WendtJanAUTS213.00037/7
230TögelManuelAUTS212.00034/2
245237FürstFlorianAUTM198.00036/9
259097KellnerMarioAUTM170.00038/6
260BannaniMondherAUTS163.00036/2
270Lindner SacchetTanjaAUTS156.00037/9
287048SonnleitnerThomasAUTM154.50034/4
29e10209PaulHansAUTM147.00037/2
3025802MonacoEricAUTM138.50037/6
3120407NolzFlorianAUTM137.00036/4
329297TocknerRudolfAUTM133.50038/1
33e13929MiculaAlinROMM124.00034/6
340SutoyoGirindraAUTS122.00037/4
35e1838MajerikPeterSVKM120.50038/10
3626344PanstinglChristianAUTM77.50036/6
370FerrandinaAchimAUTS52.00038/3
380KhamneiMohssenAUTS19.00034/8

Winamax Series VIII startet heute – €5 Millionen garantiert

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Heute Abend ist es endlich wieder soweit. Die beliebte Winamax Turnierserie geht in die nächste Runde. Satte €5.000.000  werden dabei garantiert und ihr könnt euch über Hochgepokert.com direkt einen Anteil sichern. 
 

Der französische Marktführer garantiert in 64 Events mindestens €5.000.000 an Preisgeldern.Und für jeden ist etwas dabei: Die Buy-Ins reichen vom Turnier für den kleinen Geldbeutel (€5) bis hin zu den wahren Highrollern (€1.000). Es werden Events in den Varianten No Limit Hold’em und Pot Limit Omaha ausgerichtet.

Den Startschuss gibt das €100 Fullring NLHE am Sonntag, den 05.01.2014 um 18.00 Uhr, bei dem €175.000 (€150.000 in der letzten Saison) garantiert sind. Weitere Highlights sind das €10 NLHE mit €150.000 garantiert und das mit zwei Starttagen ausgestattete €150 Re-Entry Main Event (€1.000.000 gtd). Den kompletten Schedule findet ihr hier.

Ein weiteres Highlight ist das exklusive Qualifier, bei dem auch Hochgpeokert.com Leser teilnehmen können. Für nur €2 könnt ihr euch einen Seat für das €150 Main Event sichern, bei dem erstmals eine Million an Preisgeld garantiert wird. 9 Tickets sind garantiert. Um am Satellite teilzunehmen müsst ihr folgendes beachten:

- Eröffnet euch einen Winamax Account (solange ihr noch keinen habt)
– Sucht das Turnier in der Turnier-Lobby unter “Community” - “WS Community Qualifier” und registriert euch. 
- Euer persönliches Passwort zum Turnier findet ihr hier. 

Da Winamax vor kurzem auch eine deutsche Version ihrer Software launchte, können auch rein deutschsprachige Spieler problemlos auf Winamax mitspielen.

Gefahr: Amputierte Finger beim Pokern – Wall-Mart ruft Kartentische zurück

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In den USA kam es zu einem kuriosen Fall beim Verkauf von Kartentischen. Ein bestimmtes Set im Sortiment wurde zurückgerufen, nachdem es mehrere Berichte über abgetrennte Fingerkuppen, einen amputierten Finger sowie verstauchte oder gebrochene Finger gab.

Die Verbraucherzentrale veröffentlichte daraufhin eine Warnung auf ihrer Website, dass das Kartentisch Set aus fünf Teilen gefährlich sei, da die Stühle leicht zusammenbrechen und dabei zu Verletzungen führen können. Circa 73.400 Sets wurden zurückgerufen.

Die Kartentische wurden exklusiv von Mai 2013 bis November 2013 im Wall-Mart und Online im ganzen Land für circa $50 verkauft. Die Sets stammten von dem Unternehmen “Dongguan Shin Din Metal & Plastic Products Co” und wurden in China und Taiwan hergestellt. Kunden, die das Set gekauft haben, sollen es sofort im Wall-Mart zurückgeben und nicht weiter nutzen.

Glücksspielschulden – Fußballspieler wird zum Drogendealer

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Ein ehemaliger Fußballspieler aus Großbritannien wurde zum Drogendealer, um seine Glücksspielschulden bezahlen zu können. Kyle Anderson spielte beim britischen Verein Hartlepool United, bevor er zum Drogendealer wurde. Der 25-Jährige hatte sich in seiner Studentenzeit einen großen Berg an Glücksspielschulden aufgebaut und versuchte es dann mit dem verkauf von Drogen, um seine Schulden zu bezahlen. Nun muss er eine Haftstrafe im Gefängnis antreten.

Im April wurde er von der Polizei angehalten, als er beim Telefonieren während der Fahrt gesehen wurde. Bei der Durchsuchung seines Wagens fanden die Beamten zwei Päckchen mit weißem Pulver. Es handelte sich um Kokain. Weiterhin wurden mehrere Plastiktüten sowie £250 sichergestellt.

Anderson bekannte sich anschließend schuldig, die 8.55 Gramm Heroin mit der Absicht des Verkaufs bei sich gehabt zu haben. Sein Anwalt sagte, Anderson habe große Glücksspielschulden, nachdem er angefangen hatte, auf Fußballspiele zu wetten und anschließend von vielen anderen Formen des Glücksspiels abhängig geworden sei. Er sei sich seiner Schuld bewusst und bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen. Auch wolle er sich professionelle Hilfe holen, um seine Spielsucht in den Griff zu bekommen, so der Anwalt des Angeklagten. Daher plädierte er auf eine milde Strafe ohne Gefängnis.

Doch der zuständige Richter ließ sich nicht überzeugen und verurteilte den ehemaligen Fußballer zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren. Anderson hatte vor Gericht versichert, dass er die Drogen nur an Freunde verkauft habe, die sowieso schon Kokain nehmen würden. Doch der Richter sagte, dass er keine Chance gehabt habe mit Sicherheit zu wissen, bei wem die Drogen am Ende landen und das hätte auch Kinder nicht ausschließen können, daher sei die harte Strafe gerechtfertigt.


Full Tilt Mini FTOPS in den Startlöchern – $3 Millionen garantiert

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Mit kleinem Einsatz riesen Gewinnsummen einstreichen. Das ermöglicht die Mini-FTOPS von FullTilt Poker. Heute, am Sonntag den 05.01.2014 startet die neuste Auflage der beliebten Turnierserie mit insgesamt$3 Millionen an garantiertem Preisgeld.

Das Besondere der Mini Full Tilt Online Poker Series ist, dass es alle 39 Events der Original FTOPS gibt, jedoch mit einem Bruchteil des Buy-ins. Dieses beträgt in der Regel nur 1/10 der Original FTOPS Buy-ins. Als Turnierformate dürfen sich die Spieler auf die Full Tilt eigenen Formate wie Rush Poker oder Double Chance- und Multi Entry Turniere freuen. Neben den klassischen Varianten NLHE und PLO, wird es dieses Mal 7-Card Stud-, 6-Card Omaha-, Irish-, HORSE- und Escalator-Turniere geben.

Los geht es heute um 13:15 Uhr mit einem $20+$2 NLH Re-entry Event und $200.000 garantiert. Das Highlight ist dann natürlich das das Mini-FTOPS Main Event mit einem Buy-In von $70+$5 und $750.000 garantiert, welches am 19. Januar startet.

Neben den Preisgeldern können alle Spieler der Serie auch beim Leaderboard dick abräumen. Wer das Gesamtranking gewinnt, erhält einen individuellen Full Tilt Poker-Avatar und einen sechsmonatigen Black Card Pro Sponsorenvertrag. Die Spieler erhalten dann 100 % Cashback sowie die Wahl zwischen einem freispielbaren Bonus in Höhe von $20.000 oder FTOPS- und Mini FTOPS-Buy-ins im Wert von $20.000.

Den gesamten Turnierplan der Mini FTOPS findet ihr hier.

 

Philipp Gruissem spendet ab sofort 10% seiner jährlichen Pokergewinne

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Philipp Gruissem
Der Deutsche Philipp Gruissem gehört zweifelsohne zu den besten Spielern des Landes. In den vergangenen Monaten dominierte er vor allem die Highstakes Turnierszene wie kaum ein anderer. Allein in 2013 konnte er drei große Highroller Turniere für insgesamt mehr als $4 Millionen gewinnen. In der deutschen All-Time Money Liste liegt er derzeit auf Rang 2.

Mittlerweile hat er sich einen hervorragenden Ruf in der Szene etabliert. Ausnahmespieler wie Antonio Esfandiari oder Olivier Busquet sprechen nur in den höchsten Tönen von ihm und haben größten Respekt vor seinen Leistungen.

Und sein Ansehen in der Szene wird wohl noch mehr steigen, denn das deutsche Naturtalent hat nun bekannt gegeben, dass er in Zukunft jedes Jahr 10% seiner Pokergewinne an wohltätige Organisationen spenden wird. Auf Facebook verkündete er heute Morgen, dass er das Geheimnis für seine Motivation beim Pokern entdeckt habe. „Vor einigen Monaten hab ich mich dazu entschieden, für den Rest meines Lebens 10% meiner jährlichen Pokergewinne an wohltätige Organisationen zu spenden. Diese Tatsache hat mit die Motivation zurückgegeben, die ich in all den Jahren, in denen ich Poker gespielt habe, verloren hatte. Ich habe meine Leidenschaft für dieses großartige Spiel wieder aufgefrischt. Ich habe gemerkt, dass der größte positive Effekt, den ich auf die Welt haben kann der ist, dass ich einfach weiter Poker spiele und einen Teil der Gewinne spende.“

Zusammen mit seinem Kollegen und Freund Igor Kurganov will er in Zukunft seine Gewinne für gute Zwecke einsetzen. Alle, die die beiden bei ihrem Vorhaben unterstützen wollen, bekommen zudem Hilfe der beiden Profis. Wer sich bis zum 18. Januar 2014 mit einer Spende in Höhe von mindestens $500 beteiligt, dem verdoppeln die beiden Spieler seinen Betrag bis zu $50.000. Spenden können direkt auf den Pokerstars Account von „Philbort“ (London) überwiesen werden oder auf das Bankkonto. Die Transferdaten könnt ihr euch per Nachricht von Philipp schicken lassen. Die Spenden gehen dann an die Schistosomiasis Control Initiative (SCI), die nach langer Recherche von den beiden Spielern als die effektivste Organisation zurzeit ausgemacht wurde.

Kalifornien: Kommt 2015 legales Online Poker?

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Bereits in drei Staaten der USA wurde Online Glücksspiel legalisiert. In Delaware, Nevada und seit neustem auch in New Jersey darf mittlerweile legal im Internet gezockt werden. 2015 könnte es auch in Kalifornien soweit sein.

Der „Golden State“ könnte dabei zu einem extrem wichtigen Faktor in der Online Glücksspiellandschaft der USA werden, denn der Marktwert allein von Online Poker wird auf $400 Millionen geschätzt. In Kalifornien leben mehr Menschen, als in Kanada und daher könnte der Staat zu einem großen Faktor werden.

In den letzten Jahren hat es daher immer wieder Bemühungen gegeben, eine Regulierung des Glücksspielmarktes herbeizuführen. Doch bisher konnten sich die mächtigen Stammes-Glücksspiel-Gruppen nicht einigen. In den USA liegen nämlich die meisten Glücksspiele in den Händen von traditionellen Indianer-Stämmen. Das sogenannte Tribal-Gambling machte in 2012 $27.9 Milliarden des gesamten Marktes aus während Kalifornien mit $6.78 Milliarden der größte Stammes-Glücksspielmarkt ist. Bisher wurde die Herausforderung noch nicht gemeistert einen Weg zu finden, wie man kommerzielle Glücksspielunternehmen in den kalifornischen Markt integrieren könne. Manche Parteien an den Verhandlungen sind konsequent dagegen, andere könnte sich durchaus Partnerschaften vorstellen.

Weiterhin gibt es immer wieder die Debatte, ob eine Legalisierung von Online Glücksspiel den landbasierten Casinos schade oder nicht. Es bleibt abzuwarten, welche Seite am Ende die besseren Argumente haben wird.

Nelson Rose, Rechtsexperte für Glücksspielangelegenheiten, sagte gegenüber dem Sam Francisco Chronicle, dass er optimistisch sei, dass es 2015 zu einer Regulierung des Glücksspielmarktes in Kalifornien kommen könne. Dieses Jahr werde es dahingehend noch keine Entwicklungen geben, da es ein Wahljahr sei. Mit dieser Meinung steht der Experte nicht allein da. Viele in der Branche sind optimistisch, dass es langsam aber sicher auf eine Legalisierung in Kalifornien hinauslaufen wird. Der Markt ist einfach zu lukrativ, als dass sich die involvierten Parteien das auf Dauer entgehen lassen könnten.

Erstes Casino in Taiwan soll 2019 eröffnen

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Die Regierung von Taiwan hat bestätigt, dass das erste Casino des Landes 2019 seine Türen öffnen wird. Das berichtete das Forbes Magazin
letzte Woche.

Lin Kuo-shian, der Vorsitzende des taiwanesischen  Verkehrsministeriums, dass auch für Glücksspiel verantwortlich ist, sagte gegenüber der Presse: „Da die Gesetzesänderung zu Beginn des Jahres 2014 abgesegnet werden könnte, erwarten wir als frühesten Eröffnungstermin für das Casino in Matsu irgendwann in 2019“.

In der Vergangenheit sind die Bemühungen eines solchen Vorhabens immer gescheitert. Doch Experten erwarten, dass sich dies im neuen Jahr ändern wird. Taiwan möchte unbedingt auch ein Stück vom milliardenschweren Glücksspielmarkt abkriegen, der in den vergangenen Jahren in der Region einen enormen Aufschwung erlebt hat. Das nicht weit entfernte Macau hat 2013 seinen Rekord pulverisiert und unglaubliche $45.2 Milliarden durch Glücksspiele gewonnen.

Der angestrebte „Casiono Management Act“ in Taiwan würde es den Inseln des Landes erlauben, Casinos im Las Vegas Style zu errichten. Bisher ist noch unklar, welche Casino Unternehmen dann involviert sein werden. Das Land hat eine Bevölkerung von 23.34 Millionen und könnte zu einem der größten Glücksspielmärkte der Region werden.

King’s Casino: Daniel Horvat gewinnt das Saturday Deepstack

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Eine erfolgreiche Woche im King’s Casino liegt hinter den Spielern, die mal wieder zahlreich in die Pokerarena stürmten. Nach 300 Entries im Route 66 NLH und 340 Entries im Big Friday,  stand gestern das King’s Saturday Deepstack auf dem Programm. 381 Entries wurden getätigt und der garantierte  Preispool von 50.000 Euro somit deutlich überschritten: Am Ende wurde um mehr als 66.000 Euro gekämpft.

Die letzten neun Spieler einigten sich schließlich auf einen Deal, aus dem Daniel Horvat als Sieger hervorging und 7.143 Euro kassierte. Runner-up wurde Sylvan Sattler (6.208 Euro). Der  dritte Platz ging an Maximilian Huhn (6.000 Euro). Auf die letzten 36  Spieler im Turnier warteten insgesamt 66.265 Euro an Preisgeldern.

Beim Sunday 50  NLH (Buy-In: 50 Euro), welches um 17 Uhr startet, sind 2500 Euro Preisgeld garantiert.  10.000 Chips gibt es zum Start des Turniers (ein Re-Entry ist möglich).  Die Levels dauern 25 Minuten.

Außerdem werden wieder wichtige  Punkte für die King’s Ranking List vergeben. Am 9. Februar startet dann das Ranking List Freeroll. Die Top 200 Spieler sind qualifiziert. Es  werden über 65.000 Euro ausgespielt.

Hier geht es zur Ranking Liste. 

NoNameFirst NameNationPrizeDeal
      
1HorvatDanielGermany€ 15.5867.143 €
2SattlerSylvanGermany€ 9.6326.208 €
3HuhnMaximilianGermany€ 6.3486.004 €
4KirchnerMichaelGermany€ 4.4445.390 €
5FortunaSylwesterPoland€ 3.2935.255 €
6RönitzThomasGermany€ 2.5764.740 €
7HoblVitalijCzech Republic€ 2.1204.435 €
8FerencevicLeoGermany€ 1.8314.325 €
9Turkey Germany€ 1.6573.983 €
10NeumannTimo AlexanderGermany€ 1.231 
11GennaroMauroGermany€ 1.231 
12Garfield Czech Republic€ 1.231 
13Phantom Outs Germany€ 931 
14Skateboar Germany€ 931 
15Jamil Germany€ 931 
16LinkAxel UweGermany€ 713 
17SchützenmeierKurtGermany€ 713 
18Atze$Man Germany€ 713 
19WielandNikoGermany€ 549 
20CísařovskýLukášCzech Republic€ 549 
21T.T. Germany€ 549 
22Novoa FerrerasKonstantinGermany€ 549 
23WeitlandStefanGermany€ 549 
24ChandlerPatrickGermany€ 549 
25Rocket Bird Germany€ 549 
26AkcakayaAttila OrhanGermany€ 549 
27KellerThorstenGermany€ 549 
28chiKKita banAAna Germany€ 432 
29FritzeChristianGermany€ 432 
30BrožTomášCzech Republic€ 432 
31SpitzerJens WolfgangGermany€ 432 
32Boritsch-AndreiReinhardtGermany€ 432 
33AndreevEvgenijGermany€ 432 
34BayAnnelieseGermany€ 432 
35WenglerMichaelGermany€ 432 
36WienJürgenGermany€ 432 

Der Hochgepokert.com Jahresrückblick – November

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Das neue Jahr hat begonnen und unser Jahresrückblick neigt sich langsam dem Ende entgegen. Wir blicken zurück auf das Pokerjahr 2013 und präsentieren euch heute die Highlights des Monats November.

Ryan Riess gewinnt WSOP Main Event und $8.361,570

Das große Highlight im November war natürlich der heißersehnte Final Table des WSOP Main Events. Die letzten neun Spieler kämpften um den wichtigsten Titel der Pokerwelt und den millionenschweren Preispool. Am Ende besiegte Ryan Riess seinen Kontrahenten Jay Farber im finalen Heads-up und kassierte $8,361,570 und das begehrte Bracelet. Der 23-jährige Poker Pro aus Michigan war damit der 45. Weltmeister in der WSOP Geschichte.

 

Hier das Ergebnis des Final Tables in der Übersicht:

1st: Ryan RiA – $8,361,570
2nd: Jay Farber – USA – $5,174,357
3rd: Amir Lehavot – Israel – $3,727,823
4th: Sylvain Loosli – France – $2,792,533
5th: JC Tran – USA – $2,106,893
6th: Marc-Etienne McLaughlin – $1,601,024
7th: Michiel Brummelhuis – Netherlands – $1,225,356
8th: David Benefield – USA – $944,650
9th: Mark Newhouse – USA – $733,224

Gus Hansen im freien Fall – Bereits $14 Millionen Verlust auf Full Tilt

Gus Hansen setzte 2013 seinen Negativlauf an den Online Highstakes Tischen fort. Im November hatte er dann einen neuen Tiefpunkt seiner Karriere erreicht. Insgesamt hatte er zu diesem Zeitpunkt fast $14 Millionen allein auf Full Tilt Poker verloren. Bis November hatte er 2013 ein Minus von circa $7 Millionen erwirtschaftet. Im Videointerview äußerte sich der dänische Superstar schließlich zu seinem unfassbaren Online Downswing.

Niklas Heinecker durchbricht die $5 Millionen Grenze

Für einen anderen Spieler lief es hingegen extrem gut auf den Highstakes. Und das ist noch weit untertrieben. Der deutsche Cash Game Spezialist Niklas Heinecker war 2013 nicht zu stoppen. Seit Monaten zerstörte er die Online Cash Games. Im November durchbrach er dann die Grenze von $5 Millionen an Gewinnen. In 2013 konnte er bis November Online insgesamt schon $5.3 Millionen gewinnen. Zusammen mit seinen Live Gewinnen hatte er zu diesem Zeitpunkt schon fast $10 Millionen erwirtschaftet.

Philipp Gruissem gewinnt Back-to-Back den WPT Alpha8 Titel

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Was Niklas Heinecker für die Online Cash Games war, das war Philipp Gruissem für die Highroller Turniere. Im November gewann der Deutsche Back-to-Back das Highroller Turnier “Alpha8″ der WPT.

Auf St. Kitts schaffte er es gemeinsam mit Fabian Quoss an den Final Table des $100.000 Turniers. Insgesamt nahmen 28 Spieler am Turnier in der Karibik teil. Am Ende setzte sich Gruissem gegen Tom McDonald durch und kassierte $1,086,400. Damit hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits zwei von drei Alpha8 Turnieren gewonnen, nachdem er bereits in London triumphierte.

Gesucht: Bodog Gründer Calvin Ayre auf Most Wanted-Liste der USA

Einer der größten Persönlichkeiten der Pokerindustrie wird gesucht. Der Gründer des Glücksspiel-Imperiums Bodog, Calvin Ayre, gehörte seit November zu den meistgesuchten Personen der USA. Ihm wurden unter anderem Geldwäsche und illegales Glücksspiel zur Last gelegt. Daher wurde er Ende des Jahres schließlich per Haftbefehl gesucht, bisher ohne Erfolg.

Weitere November-Highlights:

- Poker-EM: Thomas Taubenschuss ist der neue Europameister

- Boris Becker und PokerStars gehen getrennte Wege

- Norwegischer Politiker spielt Highstakes-Heads-Up gegen Pokerpro

- Tom McEvoy und Scotty Nguyen in die Poker Hall of Fame aufgenommen

- Der Fall Ali T.: Bundesliga-Wettpate Günay in der Türkei verhaftet

- New Jersey: Atlantic Club Casino meldet Konkurs an

- Pokerstars bekommt keine Lizenz für New Jersey

- USA: Online Poker in Delaware offiziell gestartet

- Poker Mafia Fall: Vadim und Eugene Trincher bekennen sich schuldig

-Legales Online Glücksspiel startet in New Jersey

- iPoker entfernt die Nosebleed Limits

- Pokerpro Dan Shak wegen Börsenmanipulation verurteilt

- PartyPoker schließt die „Protected Tables“ – Keine Spielertrennung mehr nach Fähigkeiten

PCA 2014: Super High Roller Livestream startet ab 20:30 Uhr

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pca1-300x248Heute um 20:30 Ortszeit Deutschland startet die PCA 2014. Das erste Event ist zugleich eines der Highlights der diesjährigen PCA, nämlich das $ 100.000 Super High Roller Event. Ab 20:30 könnt ihr die Action via Livestream verfolgen.

Anbei befindet sich der Livestream. Viel Vergnügen!

 


PCA Bahamas Super High Roller – Finger und Altergott führen das Feld an

Concord Neujahrsturnier: Teilung zu viert

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Das Neujahrsturnier der Concord Card Gruppe in Wien ist entschieden. Am Ende einigten sich die letzten vier Spieler auf einen ICM Deal aus dem Nenad Urosevic als Sieger hervorging und €3.990 kassierte. Zweiter wurde Bruno Petrovic, der sich über €3.900 freuen durfte.

Um 14:00 Uhr waren die letzten 38 Spieler ins Finale des No Limit Hold’em Freezeout Turniers gestartet. Da die Blinds auf 2.000/4.000 zurückgesetzt wurden, dauerte es einige Zeit bis die ersten Spieler ihre Plätze räumen mussten. Gegen 18:00 Uhr war schließlich der Finaltisch erreicht. Dort wurde weitere zwei Stunden gekämpft, bis man sich schließlich auf den Deal einigen konnte.

Hier das Ergebnis in der Übersicht:

PLACEMBRNAMECountryU:PRIZEDEAL
17917UrosevicNenadAUT € 6.540€ 3.990
2e15206PetrovicBrunoCRO € 3.750€ 3.900
3e13929MiculaAlinROM € 2.510€ 3.835
49097KellnerMarioAUT € 1.760€ 2.835
5e1968WendtJan FrederikGER € 1.320 
614151GlenkLeopoldAUT € 1.050 
79332HacklWilhelmAUT € 930 
8386SchlepsFlorianAUT € 750 
9e14699MladenovicVesnaAUT € 610 
109276SalegerMarkusAUT € 480 
113059SayinErolAUT € 480 
1214662SzemenyeiJoszefHUN € 480 
1320407NolzFlorianAUT € 370 
1412387BergerKarlAUT € 370 
15147TögelManuelAUT € 370 
165237FürstFlorianAUT € 280 
177048SonnleitnerThomasAUT € 280 
1817985BoschekDanielAUT € 280 
1911954FallyPeterAUT € 210 
2026350Linder-SachetTanjaGER € 210 
21e3299WüstingerAntonAUT € 210 
229610SchneiderVolkmarAUT € 210 
237977PeregiEduardAUT € 210 
249297TocknerRudolfAUT € 210 
25536SkalJean-PaulAUT € 210 
2626344PanstinglChristianAUT € 210 
279967PuthuppallyGeorgeAUT € 210 
2810137HeißenbergerAndreasAUT € 170 
2926255HaiderMarkusAUT € 170 
30e15208SutoyoGirindraINA € 170 
31e1838MajerikPeterSVK € 170 
32e12123BobnerKlausAUT € 170 
336325KlimekDavidAUT € 170 
3425802MonacoEricAUT € 170 
351098KhamnetMohssenAUT € 170 
36e15207FerrandinaAchim DavideITA € 170 
372811MondherBannaniAUT € 140 
38e10209PaulHansAUT € 140 
3911111SchindlauerCarloAUT € 45 
406462Steinbrenner RainerAUT € 45 
41e12344FurarGyörgiHUN € 45 

PCA Super Highroller – Martin Finger führt

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Mit dem $100.000 Super Highroller Turnier ist gestern die PCA auf den Bahamas gestartet. Das Auftaktevent des Pokerstars Caribbean Adventures im Atlantis Resort auf Paradise Island gehört dabei gleich zu den Highlights der Serie und lockte die Pokerweltelite an die Tische. Nach acht gespielten Levels an Tag 1 führt Martin Finger das Feld als Chipleader an. Er konnte 829.000 in Chips vor sich staeplen. Insgesamt gab es 52 Entries am ersten Starttag. Doch diese Zahl kann noch steigen, da die Late Registration bis zum Start von Tag 2 noch geöffnet ist.

Martin Finger hat damit gute Chancen auf einen weitere hervorragende Platzierung bei einem wichtigen Major Live Turnier. 2011 gewann er bereits das EPT Main Event in Prag für €720.000 und letztes Jahr ließ er alle Gegner beim Super Highroller der EPT London hinter sich, schnappte sich den Sieg und kassierte €821.000. Auch ein WSOP Bracelet konnte er sich bereits erspielen, als er 2013 in Las Vegas beim $3.000 NLH Six-Max erfolgreich war und $506.764 einsackte.

Gleich zu Beginn der PCA zeigen die Deutschen also Mal wieder, dass sie mittlerweile zu einer festen Größe bei den Highrollern Turnieren gehören und diese oftmals dominieren. Denn neben dem deutschen Chipleader, der seinen Lauf fortzusetzen scheint, konnte sich Max Altergott dahinter auf Rang 2 positionieren. Mit 707.000 in Chips geht er heute in Tag 2.

Zu den Überlebenden von Tag 1 gehören darüber hinaus noch einige weitere Big Names der Szene: Team PokerStars Pros Vanessa Selbst (401,000), Jonathan Duhamel (316,500) und Jason Mercier (253,000), sowie Matt Glantz (382,500) und Tony Gregg (291,500). Mit Philipp Gruissem ist auch noch ein weiterer Spieler in den Top Ten des Chipcounts zu finden. Er konnte sich mit 454.000 in Chips auf Rang 10 spielen. Auch Überflieger Ole Schemion ist noch im Rennen mit 344.500, genauso wie Fabian Quoss (283.000) und Tobias Reinkemeier (200.000). Aus deutschsprachiger Sicht wird es heute also wieder spannend, wenn die Action an Tag 2 weitergeht. Ab 20:30 Uhr gibt es dann wieder den Livestream von den Bahamas.

NameCountryStatusChips
Martin FingerGermany 829.000
Max AltergottGermany 707.000
Isaac HaxtonUSAPokerStars Team Online594.500
Bryn KenneyUSA 562.000
Jason KoonUSA 551.000
Lawerence GreenbergUSA 518.500
Justin BonomoUSA 516.000
Daniel ColmanUSA 512.500
Paul NeweyUK 477.000
Philipp GruissemGermany 454.000
Mike McDonaldCanada 435.000
Joseph CheongUSA 428.500
Sorel MizziCanada 409.500
Vanessa SelbstUSATeam PokerStars Pro401.000
Timothy AdamsCanada 395.500
Matt GlantzUSA 382.500
Ole SchemionGermany 344.500
Igor KurganovRussia 337.500
Jonathan DuhamelCanadaTeam PokerStars Pro316.500
Dan SmithUSA 292.000
Steve O’DwyerIreland 291.500
Tony GreggUSA 291.500
Fabian QuossGermany 283.000
Antonio EsfandiariUSA 279.500
Guy LaliberteCanada 270.000
Tom MarcheseUSA 263.000
Dan ShakUSA 255.500
Jason MercierUSATeam PokerStars Pro253.000
Cary KatzUSA 250.500
Noah SchwartzUSA 231.500
Vladimir TroyanovskiyRussia 222.000
Zach HymanUSA 205.000
Tobias ReinkemeierGermany 200.500
Jesse ChinniUSA 149.000
Scott SeiverUSA 131.500
Christopher KlodnickiUSA 111.500
Daniel SternUSA 98.500

King’s Casino: Italian Poker Winter Challenge startet Mittwoch

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Willkommen Bella Italia. Diese Woche im King’s Casino in Rozvadov steht ganz im Zeichen von Italien.

Das King’s präsentiert nämlich erstmals die Italian Poker Winter Challenge. Höhepunkt der Turnierwoche wird das Main Event sein, bei dem ein Preispool von €100.000 garantiert wird.

Drei Starttage, 1a, 1b und 1c, werden bei diesem Spektakel angeboten und das Buy-in beträgt 299 Euro. An jedem Starttag sind zwei Entries (Buy-In und Re-Entry) möglich.

Los geht die Turnierwoche am kommenden Mittwoch mit dem 80 Euro Opening Event.  Ein Rebuy für 40 EUR ist möglich und ein Preispool von 8.000  Euro ist garantiert. Los geht es um 20 Uhr. Gespielt wird mit 10.000 Chips als Startingstack und für ein Rebuy von 40 Euro gibt es  weitere 10.000 Chips. Die Levels betragen durchgehend 25 Minuten. Ein  Re-Entry ist möglich.

Beim Main Event Turbo Satellites (Start: 15 Uhr) am Donnerstag sind  gleich acht Seats für das Main Event garantiert. Das Buy-In beträgt 50  Euro.

Um 18 Uhr beginnt dann Tag 1a des 100.000 EUR GTD Italian Poker Winter  Challenge Main Event. Gespielt wird mit einem Startingstack von 40.000 Chips und 45-Minuten-Levels.

Am Freitag den 10. Januar, besteht erneut die Möglichkeit sich beim  Main Event Turbo Satellite (Start: 15 Uhr) ein Ticket zu erspielen. Wieder sind acht Seats  garantiert und das Buy-In beträgt  50 Euro. Tag 1b des Main Event startet dann am Freitagabend um 18 Uhr.  Bereits um 20 Uhr folgt das erste Side Event. Beim Deepstack Turbo ohne  Ante + Bounty (Buy-In: 100 Euro inkl. 40 Euro Bounty) versprechen 30.000  Startchips und 10-Minuten-Levels reichlich Action.

Der Samstag beginnt um 11 Uhr mit dem letzten Main Event Turbo  Satellite. Auch hier sind acht Seats für das Main-Event garantiert. Das  Buy-In beträgt 50 Euro. Tag 1c des Main-Event startet dann um 14 Uhr.

Alle Omaha Fans kommen ab 18 Uhr auf ihre Kosten. Dann beginnt das  Omaha Side Event. Gespielt wird mit Levels von 25 Minuten und einem  Startingstack von 25.000 Chips. Das Buy-In beträgt 200 Euro. Ein Re-Entry ist nicht möglich.

Das Main Event der Italian Poker Winter Challenge wird in der Pokerarena des King’s am Sonntag um 13 Uhr mit Tag 2 fortgesetzt.

Eine Stunde später, um 14 Uhr beginnt Tag 1 des Highroller Events  (Buy-In: 1.150 Euro). Dieses Turnier wird mit 50.000 Chips und 60-Minuten-Levels  gespielt.

Das Double Chance Side Event (Start: 16 Uhr) rundet den Sonntag ab. Für ein Buy-In von 100 Euro gibt es 10.000 Chips zum Start des Turniers.  Scheidet man aus, gibt es for free einen weiteren Stack von 10.000 Chips.

Im Main Event fällt dann am Montag die Entscheidung, wenn die Spieler am Final Table um den Sieg und den riesigen Preispool kämpfen. Dann treffen sich auch die Highroller zu ihrem Finale wieder.

Mit dem Cool Down NLH 1xR 50 EUR, bei dem ein Preisgeld von 4.000 Euro garantiert ist, schließt die Italian Poker Winter Challenge ab.

Weitere Informationen zum King’s Casino gibt es wie immer unter pokerroomkings.com

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Deutscher „TroopTroop1“ gewinnt Sunday Million

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Bei der gestrigen Ausgabe des $215 Sunday Million Turniers auf Pokerstars gab es mal wieder einen deutschen Sieg. „TroopTropp1“ setzte sich in dem 8.666 Teilnehmer starken Feld durch und fuhr am Ende den Sieg ein. Für seine Leistung kassierte er nicht nur den prestigeträchtigen Titel des wichtigsten wöchentlichen Online Turniers sondern auch $234.028 Preisgeld. Insgesamt ging es bei der Sunday Million um einen Preispool von satten $1.73 Millionen.

Die Action dauerte dabei bis in die frühen Morgenstunden und erst um kurz nach 09:00 Uhr stand der Sieger fest. Die letzten drei Spieler hatten sich auf einen Deal geeinigt und am Ende ging der Sieg dann nach Deutschland. An der Teilung waren weiterhin noch „tilt21sted“ aus Rumänien und „Nelisschuif7“ aus Malta beteiligt, die alle sechsstellig abkassierten.

Auch beim Sunday Warm-up war Deutschland erfolgreich. Am Ende reichte es hier aber nicht ganz zum Sieg. Der Deutsche Spieler „FOO-92“ scheiterte im Heads-up gegen „heytie“ aus Israel. $85.012 gab es für Platz zwei. Der Sieger ging mit $114.077 nach Hause. Insgesamt waren 3.600 Spieler angetreten und pokerten um den Preispool von $726.000.

Sunday Million

Spieler: 8.666
Buy-In: $200+$15
Preispool: $1.733.200

1: TroopTroop1 (Germany), $234.028,30
2: tilt21sted (Romania), $176.579,60
3: Nelisschuif7 (Malta), $160.659,50
4: Gottonik (Netherlands), $86.660,00
5: Leonmen44 (Russia), $69.328,00
6: ertho435 (Austria), $51.996,00
7: fotis060105 (Cyprus), $34.664,00
8: jude187 (Germany), $19.065,20
9: matze_widi (Germany), $13.432,30

Sunday Warm-Up

Spieler: 3.633
Buy-In: $200+$15
Preispool: $726.600

1: heytie (Israel), $114.077,37
2: FOO-92 (Germany), $85.012,20
3: Turist093 (Russia), $59.944,50
4: random_chu (Australia), $41.779,50
5: bechis (Switzerland), $30.880,50
6: Hellmosca (Portugal), $23.614,50
7: ender555 (United Kingdom), $16.348,50
8: BIack88 (Russia), $9.082,50
9: teknotom (Norway), $5.812,80

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